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Railjet der neuen Generation wieder zurück auf der Weststrecke
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Railjet der neuen Generation wieder zurück auf der Weststrecke

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Veröffentlichungszeitraum 25.07.2024, 22:03 von FelixSourek

Der "Railjet der neuen Generation" wie der neue Zug seitens ÖBB genannt wird, hat seine ersten Fahrten am aktuell regulären Einsatzgebiet bereits abgeschlossen. Dieses Einsatzgebiet erstreckt sich von München über Innsbruck und weiter über die beliebte Brennerstrecke nach Italien. Aktuell werden zwei Zugpaare von Deutschland nach Italien mit diesen Zügen bedient - und das seit 9.April 2024. Damit ersetzte man die alten ÖBB-Eurofima Wagen auf diesen Zugpaaren, die nun auf andere Strecken in Österreich verkehren. Die erste Fahrt mit Passagieren fand allerdings nicht auf der Brennerstrecke statt, sondern auf der bekannten Weststrecke als IC 19782 von Wien nach Feldkirch am 29.März 2024 statt. Nach der Jungfernfahrt fuhr der Railjet der neuen Generation während der Osterzeit noch weitere Verstärkerzüge zwischen Wien und Vorarlberg. Nach diesen Einsätzen galt ein weiteres Wiedersehen der Neuheit in nächster Zeit für unwahrscheinlich. Doch vor einigen Tagen wurde der Zug bereits wieder auf der Weststrecke für einen Einsatz verplant. Zwischen 1. August 2024 und 30.August wird der neue Railjet wieder auf der Strecke von Wien hbf über Linz und Salzburg nach Innsbruck rollen. Die Züge, bei denen der Railjet der neuen Generation eingesetzt werden, haben die Zugnummern RJX 669 und RJX 766. Der RJX 669 startet seine Fahrt in Innsbruck Hbf um 05:10 und endet in Wien Hbf um 09:59. Aufgrund der Baustelle auf der Westrecke, kommt es zu keiner Premiere des neuen Railjets am Wiener Flughafen. Stattdessen geht es nur zum Wiener Hauptbahnhof. Der RJX 766 startet seine Fahrt in Wien Hbf um 10:55 und endet in Innsbruck Hbf um 15:44. Diese Fahrten sind aufgrund der Lieferung weitere Züge möglich. Ab September werden diese Züge dann die EC-Züge zwischen München und Italien komplett ersetzen.

Wiener Westbahnhof bekommt Solarpanele
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Wiener Westbahnhof bekommt Solarpanele

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Veröffentlichungszeitraum 22.07.2024, 12:47 von FelixSourek

Moderner, komfortabler und umweltfreundlicher soll es zukünftig auf und über den Bahnsteigen am Wien Westbahnhof sein. Die sanierungsbedürftigen Bahnsteige werden erneuert, mit einem hellen, großen Hallendach überspannt und die dadurch entstehende rund 25.500 m² große Dachfläche wird sinnvoll für die Gewinnung von Grünstrom genutzt. Geplant ist der Baustart im Jahr 2028, die Dächer werden voraussichtlich 2030 fertiggestellt und die Photovoltaikanlage wird im Anschluss errichtet. Photovoltaikanlage für 100% Grünstrom Die Photovoltaikanlage auf der Bahnsteigüberdachung soll rund 3.400 MWh Grünstrom pro Jahr erzeugen - das entspricht dem durchschnittlichen Jahresstrombedarf von rund 850 Haushalten. Der Strom soll direkt für die Versorgung des Westbahnhofes und aller dort befindlichen Geschäfte und Büros verwendet werden. Zusätzlich wird das Regenwasser durch Retentionslagen im Kiesdach aufgefangen, um es verzögert verdunsten zu lassen. Dies leistet einen Beitrag zur Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel sowie zur Minderung negativer Hitzeinseleffekte in der Stadt. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler freut sich über das Grünstrom-Projekt: „Die Vorteile der Sonnenenergie liegen auf der Hand. Mit jedem Sonnenkraftwerk gewinnen wir Unabhängigkeit, sauberen Strom, geringere Energiekosten und heimische Wertschöpfung. Zusätzlich sehen wir hier ein Vorzeigeprojekt, bei dem neben dem gewonnenen Strom auch etwas für das Mikroklima und damit für die Aufenthaltsqualität getan wird. Umso mehr freut es mich, dass die ÖBB mit dem Großprojekt am Wiener Westbahnhof ihren Beitrag, ganz nach dem Motto „Raus aus den Fossilen und rein in die Erneuerbaren“, leisten.“ ÖBB CFO Manuela Waldner betont die Bedeutung dieser Innovation in Wien: „Wir sind eines der größten Klimaschutzunternehmen Österreichs und haben bereits vor 100 Jahren Pionierarbeit in Sachen Elektromobilität geleistet. Klimaschutz ist damit Teil unserer DNA. Seit 2019 versorgen wir unsere Gebäude, Betriebsanlagen und Containerterminals vollständig mit 100 % Grünstrom. Durch dieses innerstädtische Energieprojekt setzen wir unsere Energiestrategie auch in Wien um und stellen unsere Vorreiterrolle im Klimaschutz erneut unter Beweis.“ In Vertretung von Bürgermeister Michael Ludwig ergänzt der Wiener Landtagsabgeordnete und Gemeinderat Josef Taucher: „Wien soll bis 2040 klimaneutral sein. Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist einer der großen Hebel, die wir in Bewegung setzen, um dieses Ziel zu erreichen. Schon jetzt ist Wien Sonnenhauptstadt. Seit Beginn der Wiener Sonnenstrom-Offensive 2021 konnte die Photovoltaik-Leistung in Wien vervierfacht werden. 10.000 Photovoltaik-Anlagen liefern heute genug Sonnenstrom, um mehr als 57.500 Wiener Haushalte mit klimafreundlichem Strom zu versorgen. Die Wiener Stadtregierung begrüßt das neue Projekt der ÖBB am Westbahnhof, das ein weiterer wichtiger Schritt zur Energiewende ist. So geht Zukunft!“ Die Energiestrategie der ÖBB Durch den Ausbau und die Modernisierung der eigenen Wasser-, Solar-, und Windkraftanlagen wollen die ÖBB gemeinsam mit Partnern den Eigenversorgungsgrad beim Bahnstrom von 60% auf 80% und bei den Betriebsanlagen von 11% auf 67% steigern. Außerdem soll die innerbetriebliche Energieeffizienz beispielsweise durch die Modernisierung des Bahnstromnetzes oder die Gebäudeoptimierung um 25% gesteigert werden. So werden die ÖBB unabhängiger von externen Energielieferanten und entlasten auch das öffentliche Stromnetz. Dafür investieren die ÖBB bis 2030 1,6 Milliarden Euro.

DB-Bilanz zur UEFA EURO 2024™: Zwölf Millionen Reisende im Fernverkehr
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DB-Bilanz zur UEFA EURO 2024™: Zwölf Millionen Reisende im Fernverkehr

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Veröffentlichungszeitraum 15.07.2024, 11:14 von FelixSourek

So viel Bahn wie noch nie bei einem Fußball-Turnier • 260.000 Fan-Tickets sparen rund 24.000 Tonnen CO₂ • Bahnhöfe mit vielen Millionen zusätzlichen EM-Besucher:innen • Sicherheitskonzept aufgegangen • 22 Mannschaftsfahrten – Rumänische Mannschaft ist Reise-Europameister Die Deutsche Bahn zieht ein EM-Fazit. Zwölf Millionen Reisende sind während der EM allein mit den ICE- und IC-Zügen der DB unterwegs gewesen. Noch nie gab es so viel Bahn bei einem internationalen Fußball-Turnier. Am 11.Juli ist erstmals der begehrte EM-Pokal umweltfreundlich mit der Bahn zum Endspiel gebracht worden. Die sogenannte „Trophy“ kam pünktlich mit dem ICE in Berlin an. Auch die Nationalmannschaften sind mehr denn je Bahn gefahren. Dabei hat sich das rumänische Team mit sechs Fahrten den Titel des Reise-Europameisters gesichert. Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: „Rund 150.000 Mitarbeitende der DB haben alles dafür getan, dass viele Millionen Fans und die Mannschaften sicher und zuverlässig zu den Spielen reisen konnten. Das war angesichts der heftigen Belastungen der Bahn durch Extremwetter kurz vor und während der EM ein echter Kraftakt. Allen Fahrgästen danke ich für ihre Geduld und Umsicht während des Turniers.“ Das Engagement der DB für die UEFA EURO 2024 im Überblick: Bahnfahren war und ist sicher – das galt auch während der EM. Die DB hat im engen Schulterschluss mit der UEFA, den Bundes- und Landesbehörden sowie den Gewerkschaften ein umfangreiches Sicherheitskonzept erarbeitet. Dieses Konzept hat gegriffen, es kam zu keinen nennenswerten Vorfällen in den Zügen und an den Bahnhöfen. Allein 5.400 DB-Sicherheitskräfte waren an den Bahnhöfen und in den Zügen unterwegs. Im Fernverkehr wurde der Einsatz der Sicherheitsteams verdreifacht, teilweise sogar vervierfacht. Das hat sich ausgezahlt. Der Fokus der Partnerschaft lag auf einer klimafreundlichen Anreise in modernen und komfortablen Zügen. Dafür stand mit 410 Fahrzeugen die größte ICE-Flotte bereit, die die DB je zur Verfügung hatte. Die gesamte Flotte rollte im Turnierzeitraum. Während des Turniers konnte die DB allein 14 EM-Sonderzüge jeden Tag anbieten. Außerdem wurden im Turnierzeitraum längere ICE eingesetzt und Züge an zusätzlichen Verkehrstagen angeboten. Insgesamt bedeutete das knapp 10.000 zusätzliche Sitzplätze pro Tag. Und der Plan ging auf: Obwohl während des Turnierzeitraums rund zwölf Millionen Reisende im Fernverkehr unterwegs waren, gab es in dieser Zeit kaum überfüllte Züge. In den Zügen war also Platz für alle Fans. Auch die Nahverkehrsangebote mit den S-Bahnen, Regionalzügen und auch Bussen der DB wurden rund um die Spiele und Fanmeilen gut genutzt. Allein in der Hauptstadt Berlin waren bisher an den Spieltagen rund 750.000 Fahrgäste zusätzlich in der S-Bahn zum Stadion und zur Fanmeile unterwegs. In München fuhren seit Turnierstart rund 110.000 Fans mit Bussen der DB zum Stadion und wieder zurück. Täglich waren mit DB Regio mehr als 3,5 Millionen Fahrgäste bundesweit unterwegs. Auch die Bahnhöfe waren gut auf die vielen zusätzlichen Besucher:innen vorbereitet: Insgesamt waren mehr als elf Millionen zusätzliche Reisende und Besucher:innen an den Bahnhöfen der Austragungsorte Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart unterwegs. Spezielle Willkommens-Schalter wurden eingerichtet und gut genutzt: Insgesamt wurden dort mehr als 25.000 Beratungsgespräche durchgeführt. Vor Ort halfen rund 300 Reisendenlenker:innen und rund 16.000 Volunteers der UEFA sowie eine gesonderte Wegeleitung den Fans bei der Orientierung. Zu den Spieltagen fuhren 5.000 zusätzliche Reinigungskräfte an über 100 Bahnhöfen Sonderschichten. Rund 3.000 Techniker:innen standen bereit, um Störungen an Rolltreppen und Aufzügen umgehend zu beheben und die Barrierefreiheit zu gewährleisten. Außerdem bot die DB zusätzliche Schließfächerkapazitäten in und an den Bahnhöfen, damit Fans mit Gepäck noch bequemer an- und abreisen konnten. Ein gemischtes Fazit zieht die DB hingegen beim Thema Pünktlichkeit der Fernverkehrszüge. Hier wurde das Maximum aus dem Bahnsystem herausgeholt, die Möglichkeiten wurden jedoch durch eine veraltete und überlastete Infrastruktur beschränkt. Zudem war der Zugverkehr vor allem auf der Nord-Süd-Route einige Wochen lang durch Hochwasserschäden beeinträchtigt. Mehrere Hundert ICE-Züge pro Tag mussten umgeleitet werden, die Reisezeit verlängerte sich dadurch um 30 bis 60 Minuten. Die DB packt nun an: Direkt nach der EM startet mit der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim die Generalsanierung der am stärksten belasteten Schienenkorridore in Deutschland. Schon die Sanierung der Riedbahn wird sich bundesweit ab Dezember positiv auf die Pünktlichkeit auswirken. Die DB möchte sich bei allen Reisenden für Geduld und Nachsicht ausdrücklich bedanken. Die DB wollte mit ihren Angeboten möglichst viele Fans aus allen europäischen Ländern von einer klimafreundlichen Anreise mit der Bahn überzeugen. Denn: Jeder Fan, der mit der klimafreundlichen Bahn zum Spiel fährt, reduziert den ökologischen Fußabdruck der Fußball-EM. Darum entwickelte sie mit dem Fan-Ticket ein besonders preiswertes Angebot für die An- und Abreise. Und das mit großem Erfolg: Rund 260.000 Fan-Tickets wurden verkauft. Dazu kamen nochmal viele Fans, die mit regulären Sparpreisangebote zu den Spielen gefahren sind. Allein die 260.000 Fans mit Fan-Ticket haben verglichen mit einer Anreise im Auto rund 24.000 Tonnen CO₂ eingespart. Auch für die Fans aus dem Ausland hat die DB gemeinsam mit ihren Partnern ein preiswertes Angebot erarbeitet: Einen Interrail-Pass mit 25 Prozent EM-Rabatt. 7.600 europäische Fans haben sich für dieses Angebot entschieden – so wurden mindestens 15.200 innereuropäische Flüge (Hin- und Rückflug) eingespart.

ÖBB Tochter Go-Ahead Deutschland wird zu Arverio
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ÖBB Tochter Go-Ahead Deutschland wird zu Arverio

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Veröffentlichungszeitraum 12.07.2024, 17:55 von FelixSourek

Arverio wird die neue Marke nach der Übernahme der Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH durch die ÖBB-Personenverkehr AG. Mit dem neuen Markenauftritt wird das Unternehmen ab sofort unter dem Namen Arverio Deutschland GmbH mit ihren Tochtergesellschaften in Baden-Württemberg (Arverio Baden-Württemberg GmbH) und Bayern (Arverio Bayern GmbH) unterwegs sein. Neben dem neuen Namen wird auch das Logo neugestaltet. Mit dem Partner ÖBB soll mehr geboten werden als komfortabler und nachhaltiger Nahverkehr mit einem starken Service – Arverio will die beste Wahl für Fahrgäste, Mitarbeiter:innen und Auftraggeber werden. Das umfassende Rebranding startet ab sofort in allen Unternehmensbereichen und wird voraussichtlich bis Anfang 2025 vollständig abgeschlossen sein. Die Fahrzeuge behalten ihr ursprüngliches Design sowie auch die regionalen Farben blau und gelb, auch wenn das Logo getauscht wird. Arverio wird ein marktnahes und eigenständiges Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) in Süddeutschland sein. Das bedeutet, der Kontakt zu den Auftraggebern (das sind die Bayerische Eisenbahngesellschaft und das Verkehrsministerium von Baden-Württemberg) geht wie gehabt direkt von Arverio aus. Es wird keine Änderungen in der täglichen Umsetzung des operativen Verkehrs geben. Arverio bietet den ÖBB die ideale Möglichkeit für den Markteintritt und ein mögliches Wachstum in Süddeutschland. Sabine Stock, Vorständin ÖBB-Personenverkehr AG: „Ich freue mich, dass wir den nächsten Meilenstein unserer Zusammenarbeit nun gemeistert haben. Der neue Markenauftritt, vor allem der neue Unternehmensname Arverio, ist ein sichtbares Zeichen unserer Partnerschaft – nach außen sowie nach innen.“ Fabian Amini, CEO Arverio: „Wir freuen uns über die Entwicklung und arbeiten gerne daran, den neuen Namen bekannt zu machen. Wir sind froh, die ÖBB als starken Partner an unserer Seite zu haben.“

Joyn ab jetzt im ÖBB-Railnet verfügbar!
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Joyn ab jetzt im ÖBB-Railnet verfügbar!

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Veröffentlichungszeitraum 12.07.2024, 12:12 von FelixSourek

80.000 Inhalte ab sofort neu im ÖBB Railnet: Neben der Integration im Railnet fährt ab sofort auch die erste JOYN ÖBB-Lok durch Österreich. Ab sofort heißt es bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB): "Bitte zurücklehnen und genießen!" Denn die beliebte Streamingplattform JOYN ist nun offizieller Partner der ÖBB. Mit über 45 Mediatheken und 80.000 Inhalten, von Serien über Shows bis hin zu News und Entertainment bietet JOYN ein breit gefächertes Angebot für alle Reisenden durchs ganze Land. Ob österreichische Highlights von ORF, PULS 4, ServusTV oder ATV bis hin zu internationalen Hits von ProSieben, DMAX, Euronews, TLC, WELT und vielen anderen – im Railnet der ÖBB bleibt keine Unterhaltungslücke offen. Selbstverständlich ist auch für die jüngsten Passagiere mit einem eigenen Kidsbereich gesorgt. Doch damit nicht genug: Diese Partnerschaft fährt nicht nur in der digitalen Welt auf Hochtouren. Zur Feier der Zusammenarbeit präsentieren JOYN und ÖBB die erste gemeinsame Co-gebrandete Lokomotive. Die Kooperation vereint österreichische Innovationskraft, Entertainment und einzigartiges Design, das sowohl Bahn-Fans, als auch Streaming-Enthusiast:innen, große Freude bereiten wird. JOYN ist laut aktueller Bewegtbildstudie der #1 Streaming-Aggregator des Landes und vereint die beliebtesten Sender der Nation sowie zahlreiche Mediatheken. 1,5 Mio aktive onatliche Nutzer:innen nutzen JOYN bereits rund 2 Stunden pro Tag.

Willkommen Berichte!
Neuigkeiten bei der Webseite

Willkommen Berichte!

Neuigkeiten bei der Webseite
Veröffentlichungszeitraum 12.07.2024, 11:57 von FelixSourek

Heute dürfen wir euch ein neues Feature vorstellen, welches schon sehr lange in Vorbereitung ist. Und zwar die Berichtsfunktion! Von nun an ist es auf der Plattform railwayfans.at möglich Berichte zu schreiben. Dies können bestimmte Newsartikel für die Eisenbahnindustrie, Artikel für neue Werbeloks oder Straßenbahnen oder Berichte über den Entwicklungsstand der Webseite sein. Natürlich freuen wir uns auch über Reise/Spottingberichte! :) Jede/r kann wenn er/sie das möchte, einen Bericht schreiben um den Content dieser Plattform zu verbessern! Dies funktioniert ganz einfach über den Link www.railwayfans.at/newreport/. Nach dem Absenden des Berichts wird dieser kurz auf sprachliche Fehler und unpassende Inhalte überprüft und wird danach im öffentlichen Bereich sichtbar sein. Wenn du also Lust hast, Erlebnisse oder Geschichten mit uns zu teilen, freuen wir uns sehr auf deine Beiträge! Natürlich arbeiten wir immer weiter an mehreren Features auf unserer Plattform. Das nächste wird sein "Einfügen von Hilfsmitteln für Fotostellen". Bleibt gespannt und macht immer wieder einen Blick auf www.railwayfans.at um mehr über den Entwicklungsstand zu erfahren. Hast du Ideen für weitere Features oder allgemein Fragen, Wünsche oder Anregungen? Teile diese mit uns unter www.railwayfans.at/imprint/ . Wir freuen uns auf deine Nachricht! PS: Bitte beachte, dass es in den ersten Tagen zu Fehlern kommen könnte. Wir überprüfen selbstverständlich die Fehlerprotokolle bei unserem Webhost und versuchen diese rasch zu beheben! Vielen Dank!

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